Headshot – Eine persönliche Definition

Ich brauchte neue Passfotos. Als bat ich meinen Freund Christian, Fotos von mir zu machen. Nachdem die biometrischen Bilder im Kasten waren, haben wir noch ein bisschen rumprobiert und ich habe gepost.
Beim Durschauen der Fotos dachte ich dann: BÄM! Das ist mal ein mega-mäßig gutes Foto von mir!

Ich retuschierte das Foto und lud es gleich überall als neues Profilbild hoch, weil ich mich genau damit identifiziere und es mich einfach mega gut getroffen hat.

Und genau darum geht es:
Ein Headshot ist ein Portrait, mit dem man sich identifizieren kann.

Ich habe auf der Startseite erklärt, was der Unterschied zu einem „normalen“ Portrait ist (-> es ist kein Schnickschnack mit drauf; keine Requisiten, keine Umgebung) und wozu man einen Headshot braucht (-> digitale Visitenkarte, Bewerbungsfotos, eigene Homepage).

Aber dass man sich mit einem guten Headshot auch richtig, richtig gut fühlt, das hatte ich dort noch nicht so kommuniziert.

Das ist übrigens auch der Grund, wieso ich meine Kunden ihre Fotos selbst aussuchen lasse und wir im Prinzip so lange fotografieren, bis sie ein Foto von sich gesehen haben, das sie selbst umhaut. Ich stehe zwar beratend zur Seite, aber die Endauswahl machen meine Kunden selbst.

Kein Mensch ist unfotogen! Es kommt nur darauf an, wie man vor der Kamera steht und wie das Foto aufgenommen wird.
Und dafür bin ich als Profi da. Denn du weißt ja gar nicht, was du vor der Kamera machen sollst.
Ich sage dir genau, wie du dich hinstellen sollst und nehme die Spannung aus der ganzen Situation. Du sollst dich gut fühlen, denn das wird man auf dem Foto sehen und das wirst du auch überall dort ausstrahlen, wo dein Foto später gesehen wird.

Hier habe ich ein paar Vorher-Nachher Fotos, in denen man gut sehen kann, was die richtige Positionierung und ein entspannter Gesichtsausdruck bewirken.